Graveltour nach Erding: Regen, Schlamm und endlich wieder unterwegs

Heute ging’s nach einer längeren Pause endlich wieder aufs Gravelbike – eine Tour nach Erding und ins Umland stand auf dem Plan. Das Wetter? Nass. Es hat fast durchgehend geregnet. Aber nach der grippalen Auszeit war mir das ziemlich egal – Hauptsache wieder draußen, wieder auf dem Rad, wieder rollen.

Regen von Anfang bis Ende

Es war eine dieser Touren, bei denen man eigentlich von Anfang an weiß, dass man nass zurückkommt. Der Regen war konstant, aber nicht heftig – eher so ein gleichmäßiges Nieseln, das sich irgendwann durch alles durchzieht. Regenjacke an, Mütze unter den Helm, und los.

Matsch und Pfützen als treue Begleiter

Die Wege rund um Erding waren entsprechend aufgeweicht. Viel Matsch, große Pfützen, und das Bike sah nach kurzer Zeit aus wie frisch aus dem Offroad-Test. Aber genau das macht das Graveln auch aus – nicht nur bei Sonnenschein fahren, sondern auch dann, wenn’s ungemütlich wird.

Wieder im Sattel

Nach der Erkältung war es einfach gut, wieder im Sattel zu sitzen. Die Beine fühlten sich noch nicht ganz frisch an, aber das war zweitrangig. Es ging nicht um Tempo oder Distanz, sondern ums Wiederanfangen. Rauskommen, bewegen, frische Luft einatmen – das war das Ziel. Und das wurde voll erreicht.

Ein paar Fakten zur Tour (Laut Garmin Edge 1050):

Weitere Infos und viele Fotos zur Tour gibt es auf Komoot